TCPView

TCPView ist ein bekanntes Windows-Dienstprogramm, das Nutzern eine detaillierte Auflistung aller UDP- und TCP-Endpunkte zeigt, die auf dem System vorhanden sind. Darüber hinaus enthält diese Liste alle lokalen und Remoteadressen sowie den Status der TCP-Verbindungen.
Sowohl auf Windows XP, Vista als auch auf Windows Server 2008 zeigt Ihnen TCPView die Namen all der Prozesse, die den Endpunkt besitzen. Darüber hinaus bietet Ihnen TCPView einen informativen und praktischen Teil des Netstat-Tools, das im Lieferumfang von Windows enthalten ist. Außerdem enthält der TCPView-Download TCPVcon. Dies ist eine Befehlszeilenversion mit der gleichen Funktionalität.
Weiters können Sie hier einige andere wichtige Informationen über das Tool sehen:
• Bei jedem Start von TCPView können Sie eine Menüoption oder Sybolleisten-Schaltfläche verwenden, um die Anzeige der aufgelösten Namen zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
• Standardmäßig aktualisiert sich das Dienstprogramm alle paar Sekunden von selbst. Für den Fall, dass Sie keinen solchen schnelllebigen Betrieb möchten, können Sie immer auf die Registerkarte “Aktualisierungsrate” gehen, um diese zu ändern.
• Endpunkte, die den Status von einem Update zum nächsten ändern, sind gelb markiert. Gelöschte Endpunkte werden rot und neue Endpunkte werden grün angezeigt.
• Mit TCPView können Sie eingerichtete TCP/IP-Verbindungen schließen (jene mit dem Status ESTABLISHED gekennzeichnete). Alles was Sie tun müssen, ist Close Connections (Verbindungen schließen) aus der Registerkarte File (Datei) zu wählen.
All dies solle ausreichen, um zu erklären, wie einfach es ist, TCPView zu verwenden. Nutzen Sie also dieses Dienstprogramm und erhalten Sie eine bessere Übersicht.